Am Anfang stand eine Idee:
Vor mehr als 15 Jahren haben wir uns bei IAG-ng die Aufgabe gestellt, modernste FTIR-Messsysteme für den Automobilmarkt zu entwickeln und zu bauen.
Von Anfang an waren Langlebigkeit, Benutzerfreundlichkeit und vereinfachte Wartung unsere obersten Prioritäten. Im Jahr 2007 wurde die erste Generation der IAG-ng FTIR-Messsysteme in Zusammenarbeit mit MKS Instruments entwickelt.
Durch die konstant hohen Anforderungen, die wir an uns und unsere Lieferanten stellen, konnten wir unsere FTIR-Messsysteme kontinuierlich weiterentwickeln und verbessern. Seit den Anfängen haben sich unser Fokus und unsere Philosophie nicht verändert.
Alles begann im Jahr 2000 mit Dieter Pokorny und der Gründung der IAG-ng Test Cell Technology, damals noch unter dem Namen Artech. Im Jahr 2006 wurde die Artech in die IAG Industrieautomatisierung GmbH integriert und in IAG Test Cell Technology umbenannt.
Ab 2007 arbeitete die IAG Test Cell Technology intensiv an der Entwicklung von FTIR-Spektrometer-basierten Abgasanalysesystemen. In nur 10 Jahren hat die IAG 100 FTIR-Systeme verkauft.
2019 trennte sich die IAG Test Cell Technology von der IAG Industrieautomatisierung GmbH und wurde ein eigenständiges Unternehmen. Seit 2019 sind Dieter und Rainer Pokorny die Geschäftsführer der IAG-ng Test Cell Technology.
Im Jahr 2020 sind derzeit mehr als 200 FTIR-Systeme in ganz Europa sowie in den USA, China, Kuwait und Japan in Betrieb.
Die einfache Handhabung und Wartung sowie die Genauigkeit und vor allem die hohe Reproduzierbarkeit der Messwerte unserer Messgeräte/-systeme resultieren zu einem großen Teil aus der Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit, mit der wir an die Herstellung herangehen.
Wir von IAG-ng stellen alle Produkte ausschließlich in unserem Hauptsitz in Weikersdorf, Österreich, her. Diese "In-House-Produktion" gewährleistet die gleichbleibend hohe Qualität, die unsere Kunden fordern und erwarten. Ein zusätzlicher Vorteil dieses Ansatzes ist die relativ kurze Vorlaufzeit für den Versand von Ersatz- und Verschleißteilen.
